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Informationen zu diesem Bericht:
  • Quelle: eigener Bericht
  • Autor: Sarah Mielczarek und Melanie Domnick
  • Datum: 19.08.2009

"Triathlon" der ASG-Schwimmer

Am Freitag, dem 07.08.2009 startete der Triathlon der ASG-Schwimmer. Er begann mit einer Fahrradtour über 25km, bei der die Schwimmer vom Freibad aus, auf Umwegen zu Brünings fuhren, um vor Ort eine schöne Übernachtung zu verbringen. Natürlich gab es auf der Hälfte der Strecke eine längere Pause auf dem Hof Kessing, wo für Verpflegung gesorgt war.

Als die Schwimmer dann nach der zweistündigen Radtour bei Brünings angelangt waren, wurden zunächst die Zelte für die Nacht aufgebaut. Anschließend wurde der Triathlon fortgesetzt, denn natürlich wollten die Schwimmer nicht auf ihr wichtigstes Element verzichten: das Wasser. Obwohl erst ein Verbot bestand, was jedoch schon nach kurzer Zeit aufgehoben wurde, veranstalteten die ASG-Schwimmer eine Wasserbombenschlacht. Dabei wurde einer der Trainer, Dennis Starke, natürlich nicht verschont. Nachdem die Schwimmer die Erlaubnis von seiner Frau bekommen hatten, wurde Dennis nach weinigen Sekunden mit Wasser bombardiert.

Danach sorgte der Vorsitzende, Alfons Leifeld, für das Wohl der Schwimmer und grillte für sie Würstchen und Steaks. Nachdem alle Schwimmer gestärkt waren, konnte jeder seinen Vorlieben nachgehen. Manche von ihnen setzten sich ans glühende Lagerfeuer, andere wiederum legten sich schon in die Zelte, um sich für die dritte Disziplin des Triathlons auszuruhen.

Diese begann um zwei Uhr nachts und bestand aus einer großen Nachtwanderung, wobei drei Schwimmerinnen sich bereits vorher von der Gruppe getrennt hatten, um ihnen einen Streich zu spielen. Allerdings missglückte dieser, da die Trainer es für keine gute Idee hielten, wenn die Kleineren hätten erschreckt werden können. Außerdem wussten sie, dass die drei auf sicherem Wege wieder zurückfinden würden, da sie sich nur ein paar Meter vom Haus entfernt hatten.

Nachdem die Nachtwanderung und damit der Triathlon beendet und die Gruppe wieder vollständig war, gingen die ersten müden Triathleten schlafen. Bis auf drei der Triathleten gingen auch die letzten gegen halb sechs schlafen.

Die Nacht war bereits um halb acht zu Ende, da noch vieles aufgeräumt werden musste. Nachdem die Zelte abgebaut und der Garten von Brünings aufgeräumt war, gab es zur Stärkung ein ordentliches Frühstück. Gegen halb zehn morgens fuhren die ASG-Schwimmer auf kleinen Umwegen zurück zum Freibad. Dort angekommen waren alle zufrieden und wurden von ihren Eltern abgeholt. Auch für die Trainer war es ein schönes Erlebnis und natürlich hoffen alle, dass es nächstes Jahr wiederholt wird.

Zusätzlich zu diesem Bericht sind Bilder in der Rubrik Fotos vorhanden.

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