Berichte
Informationen zu diesem Bericht:
  • Quelle: eigener Bericht
  • Autor: Monika Hölters
  • Datum: 02.03.1999

ASGer beim Drubbel-Pokalschwimmen in Ennigerloh

Mit einer großen Mannschaft waren die Schwimmerinnen und Schwimmer der ASG am Wochenende zum 15. Schwimmfest um den Drubbelpokal nach Ennigerloh gefahren. Mit guten Ergebnissen waren die 19 Schwimmerinnen (Madeleine Groshek, Ina Junker, Lisa Thumb, Simone Kedzia, Eileen Prahst, Stefanie Heidfeld, Natalie Dolowy, Julia Ulbrich, Lena Temme, Jennifer Comes, Sandra Schleifenbaum, Annika Nixdorf, Friederike Dohle, Janine Hölters, Katharina Schmidt, Kathrin Schröder, Annemarie Fietzek, Yvonne Hölters, Lena Jenkel) und die 20 Schwimmer (Mike Fryc, Max Ostermann, Thorben Stiemer, Oliver Paschel, Jan Meckmann, Sven Mielczarek, Dirk Splettstößer, Lars Falkner, Adnan Korkmaz, Michael Huerkamp, Niklas Kunst, Micha Schulz, Alexander Hüren, Nils Wodetzki, Stefan Schleifenbaum, Tobias Brüser, Andreas Thumb, Dominik Tomaszewski, Sebastian Link, Henning Hoheisel) am Sonntag abend wieder zu Hause.

In der Gesamtwertung aller teilnehmenden 16 Vereine erreichte die ASG-Mannschaft den fünften Platz. Viel dazu beigetragen haben die jüngsten Teilnehmer der Wettkampfmannschaften. So erzielte Mike Fryc (Jg. 1991) über 50 m Freistil, 50 m Brust und 50 m Rücken den ersten Platz.

Ebenfalls einen ersten Platz erreichten: Dominik Tomaszewski (200 m Lagen, 100 m Lagen, 100 m Schmetterling), Sven Mielczarek (50 m Freistil, 50 m Schmetterling), Annika Nixdorf (25 m Schmetterling), Stefanie Heidfeld (50 m Brust), Oliver Paschel (50 m Brust), Niklas Kunst (50 m Schmetterling, 50 m Rücken), Simone Kedzia (50 m Rücken); Dirk Splettstößer (50 m Rücken), Nils Wodezki (50 m Rücken)

Geschwommen wurde auch die 4x50 m Freistilstaffeln. Die Mädchenstaffel mit Jennifer Comes, Friederike Dohle, Sandra Schleifenbaum, Janine Hölters hatte gegen die anderen Staffeln mit alteren Schwimmerinnnen keine Chance und belegte den achten Platz. Die Jungenstaffel mit Dirk Splettstößer, Alexander Hüren, Niklas Kunst und Nils Wodetzki erkämpften sich jedoch einen guten vierten Platz.

[Zurück]